Betrugs-Check – Ihr Schutz vor internen und externen Bedrohungen

Veruntreuungen aus Unternehmen heraus kosten jährlich Milliarden, führen zu erheblichen Rufschädigungen und Haftungsrisiken für die handelnden Verantwortlichen. Möchten Sie sichergehen, dass in Ihrem Unternehmen keine Fälle schlummern von z.B. fiktiven Rechnungen, Payment Fraud oder Kick Backs von Lieferanten?

Gibt es die 100%ige Sicherheit, um Betrug zu vermeiden?

Könnte eine Veruntreuung aus dem Unternehmen heraus auch bei Ihnen noch unentdeckt geblieben sein?

Könnten Attacken von außen wie Fake-President-, Spoofing, Phishing oder Cyberangriffe auch bei Ihnen zur missbräuchlichen Auszahlung von Unternehmensgeldern führen?

Obwohl Standardkontrollen die meisten Betrugsfälle aufdecken, verlieren Unternehmen immer noch Milliarden an Mitarbeiter mit krimineller Energie aus dem eigenen Unternehmen oder organisierte Kriminelle von außen.

Je länger ein solcher Betrug unbemerkt bleibt, desto größer sind die finanziellen und rufschädigenden Auswirkungen.

Betrugsfälle kosten Unternehmen durchschnittlich 5% Ihres Gewinnes durch direkte und indirekte Kosten.

Je länger ein Betrugsfall unentdeckt bleibt, desto höher sind die potenziellen Verlust und desto schwieriger wird es, diese wieder auszugleichen.“

No organization is 100% free of human error or system flaws.

Unsere Lösung:
Der Betrugs-Check

Häufig bleibt Betrug unentdeckt, weil einzelne Datenpunkte für sich genommen nicht verdächtig wirken. Doch wenn sie bei einer tiefgehenden Analyse mit weiteren Datenpunkten kombiniert und
mit früheren Erfahrungen verglichen werden, können sich verdächtige Muster zeigen.

Hier sind einige wichtige Eckdaten und Beispiele  unserer Methodik:

Prüfung aller Rechnungen und Auszahlungen: Keine zufallsbasierte Stichprobe, sondern eine 100%-Prüfung

Kick-Backs von Lieferanten: Analyse von Hinweisen auf Mitarbeiterkollusion

Erstellung eines Risikoprofil für alle Zahlungsempfänger: Untersuchung der Zahlungen an auffällige, gesperrte, sanktionierte oder verbotene Organisationen

Steuerinformationsprüfung: Suche nach Hinweisen auf potenziellen Betrug durch nichtexistierende Unternehmen. Basierend auf 250.000 Validierungen fallen z.B. 4% der
Steuernummern und Umsatzsteuer-IDs von Lieferanten durch

Finden von Spuren auffälliger Nutzung: z.B. Seltene Nutzer, unübliche Zeitpunkte der Buchung und Freigabe, Umgehung von üblichen Freigabe-Prozessen bei der Anlage oder Änderung von Stammsätzen (z.B. Bankdatenanpassung) oder verdächtige Übereinstimmungen zwischen Geschäftspartnern.

Typische Handlungsmuster von Betrugsfällen

Ansteigende Rechnungsbeträge

Veruntreuungszahlungen
beginnen oft mit kleinen
Rechnungsbeträgen, die
kaum auffallen und
Freigebegrenzen umgehen. Bei Erfolg steigen diese
Beträge an, später auch
überproportional und
ergeben so ein auffälliges
und häufig erlebtes Muster.

Benfords
Gesetz

Die ersten Ziffern von
Rechnungsnummern folgen
normalerweise bestimmten
Wahrscheinlichkeiten.
Abweichungen könnten auf gefälschte Rechnungen hinweisen, da nicht eine
Software, sondern ein
Mensch diese Nummer
manuell vergeben hat.

Fortlaufende Rechnungsnummern

Warum nutzt einer Ihrer
Lieferanten eine durchgängig fortlaufende
Rechnungsnummer? Weil
dieser Lieferant nur einen
einzigen Kunden hat: Sie.
Ein Hinweis auf einen
potenziellen
Scheinfirmenbetrug?

Nach oben scrollen